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Wunderwelt Gehör. Wir können umliegende Geräuschquellen ausblenden, um uns auf wichtige Reize zu fokussieren.
Wunderwelt Gehör. Wir können umliegende Geräuschquellen ausblenden, um uns auf wichtige Reize zu fokussieren.
Gefahrenquelle In-Ear-Kopfhörer. Laute Musik kann auf Dauer das Gehör schädigen. Mit 105 Dezibel hören Nutzer Musik - das ist lauter als das Kreischen einer Kreissäge.
Gutes Hören ist Lebensqualität: mit anderen Menschen reden, Musik genießen, die Natur erleben, Gefahren erkennen.
Kinder können ganz schön laut sein. Das Gehör von Erziehern und Lehrkräften wird daher oft strapaziert.
Zu hohe Lautstärken belasten unser Gehör. Sind die feinen Haarzellen im Innenohr einmal gebrochen, ist das Gehör auf Dauer geschädigt.
Ob laute Arbeitsumgebungen oder ein Konzertbesuch: Gehörschutz beugt Hörproblemen vor. Sind die feinen Haarzellen im Innenohr einmal gebrochen, ist der Hörverlust endgültig.
Musik nimmt der Mensch schon im Mutterleib wahr. Ab der 20. Schwangerschaftswoche kann ein Embryo bereits Töne registrieren und Stimmen unterscheiden.
Geräusche ab 80 Dezibel empfindet man als Lärm. Das ist so laut wie ein Rasenmäher oder ein vorbeifahrender LKW.
Ausgeschlossen vom Gespräch: Unbehan-delte Hörprobleme können zu Isolation führen und Krankheiten wie Demenz begünstigen.
MDR |
In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte Unterschätzt |
(MI 25.9. 08:55 Uhr) |